Gedanken vergangener Zeit
Erst Privat, dann Geschäft! Dein Chef ist nicht da, wenn Du schwarze Suppe im Kopf hast und langsam im Teer versinkst.
Keine ToDo´s in den „Hoch“zeiten schreiben. Es wird Dich unnötig unter Druck setzen, wenn Dir die Energie ausgeht.
Versuche in den „guten Phasen“ ausreichend zu schlafen (>6 Stunden). Der Körper und vor Allem der Geist brauchen Ruhe.
Beschäftige Dich mit Dingen, die Dir Spaß machen. Ich weiß, im Moment macht Dir vielleicht nichts Spaß, aber Du weißt ja noch, was es sonst ist.
Halte Kontakt zu Familie und Freunden. Kommunikation hilft, auch wenn es schwer fällt und Du eine 0-Bock Einstellung hast.
In der „schlechten“ Phase fühlst Du Dich wertlos, das bist Du nicht! Die kleinen Dinge zählen. Erwarte nicht zu viel von Dir selbst. Na und, dann hast Du eben den ganzen Tag auf der Couch gegammelt. So what?! Die Kugel dreht sich weiter. Du brauchst sie nicht anschieben. Gönn´ Dir mal eine Pause. Egal wie lang!
Kennt Ihr noch das Gemecker von Mutti aus den jungen Jahren? Räum Dein Zimmer auf, sonst … Naja, da ist irgendwie was dran. Wenn Deine Umgebung aufgeräumt ist, ist es der Kopf im Normalfall auch. Bei mir bezieht sich das sehr anschaulich auf meinen Schreibtisch bzw. das Arbeitszimmer. Wenn Chaos, dann Chaos!
Häufchen machen. Zum Aufräumen oder die Ablage sortieren und Abheften haben die Wenigsten Lust, mich eingeschlossen. Eine Herangehensweise, die für mich funktioniert ist: Erstmal anfangen, muss nicht gleich logisch die beste Reihenfolge sein. Zeit zum Ausbessern bleibt immer noch oder ich mache eben erst später weiter. Am nächsten Tag, nächste Woche oder so. Für meine 35.000 Utensilien oder stapelweise Papierkram funktionieren Häufchen ganz gut. Zuerst der Müll weg! Puh, schon die Hälfte geschafft. Dann mache ich Themenhaufen. Versicherungen, Motorrad, Lohnzettel, Ämter, …
In meinen „Hoch“phasen habe ich 1000 Gedanken im Kopf. In meinen Tiefs vielleicht gerade mal Einen. Struktur hilft. Dein Tag sollte einen Anfang und ein Ende haben. Sich zu beschäftigen fällt schwer, aber das Grübeln macht es nicht leichter. Versuch den Tag irgendwie zu füllen. Es muss nicht immer etwas Produktives dabei herauskommen.
Frag Dich erstmal nicht, was Du für Andere tun kannst, sondern kümmere Dich um Dich selbst. Das ist in Deinem Fall nicht egoistisch, sondern heilend.
Plane Deinen Tag. Aufstehen, Couchen und ins Bett gehen ist auch ein Plan. Mach Dir selbst nicht so einen Druck. Du kannst die Besserung nicht erzwingen. Im Gegenteil. Zu viel Druck wird eher schaden, als helfen.
Körperpflege. Nach dem Motto: „Mein Körper ist mein Tempel.“ Von wegen! Der Verfall! Wenn Dir noch die Haribos von gestern an der Hose kleben, wird es Zeit! Haare schneiden (lassen), Bart stutzen and so on. OK. Jetzt kann man Dich schon wieder ansehen, ohne Angst zu bekommen.
Hast Du eine Idee? Schön. Dann mach es gleich. Es wird niemand kommen und Dich fragen: „Wollen wir gemeinsam Deine schräge Idee realisieren?“. Ich sage mir lieber hinterher: „War eine blöde Idee!“, als ständig darüber nachzudenken, „Was wäre gewesen, wenn?!“.
Sei Dein eigener Boss. Lieber hinterher „Entschuldigung“, als vorher „Bitte, Bitte!“.
Sei ehrlich. Wenn Dir Alles zu viel wird und die Sorgen und Ängste Deinen Kopf scheinbar zum Platzen bringen, sprich darüber. Niemand kann Deine Gedanken lesen, um Dir zu helfen. Du musst schon den Mund aufmachen.
Hab Geduld. Deine Familie und Freunde möchten Dich bestimmt gerne verstehen, aber können es nicht. Du solltest es Ihnen nicht verdenken. Hab Geduld.
Denk Deine Gedanken zu Ende. Was kann denn im schlimmsten Fall passieren? Dir wird nicht der Kopf abgerissen. Deine Familie und Freunde werden Dich unterstützen. Deshalb nennt man sie Familie und Freunde.
Denk positiv. Woher weißt Du, dass es Dir gut geht, wenn es Dir nie schlecht gegangen ist? Du wirst es jetzt nicht hören wollen, aber die Zeit heilt alle Wunden. Vertrau Dir selbst. Du weißt es doch besser.
Ich versuche mal wiederzugeben, was ein kluger, guter Freund mir gestern mit auf den Weg gegeben hat. Bruce Lee hat mal sowas gesagt wie, wenn ein Anderer die Macht über Deine Emotionen hat, dann hat er die Macht über Dich. Ich werde es mal in meinen Worten wiedergeben. Lass Dich nicht von Anderen reizen oder aus der Fassung bringen, sondern bleib ruhig und stehe über den Dingen. Wenn Du die Fassung verlierst, hat sie oder er es geschafft, Dich negativ zu beeinflussen. Intelligenter Mann, dieser Lee.
Irgendwo hier habe ich dazu geraten, keine ToDo Listen zu schreiben, weil diese unzufrieden machen, wenn man sie nicht zeitnah abarbeiten kann. Naja, irgendwie musst Du Dich ja trotzdem organisieren. Kalender! Der Kalender gibt Dir die Möglichkeit, einen selbst auferlegten Termin auch mal zu verschieben. Zum Beispiel um 1 Jahr. Na und! Dann eben erst nächstes Jahr. Mit Zetteln oder Unmengen von Notizen türmst Du Deiner Nichtschaffenheit nur unnötig auf. Der wachsende Berg lässt sich irgendwann nicht mehr bewältigen. Mit dem Kalender kannst Du kleine Schritte machen, auch mal einen Termin einfach löschen und behältst Deine Vorhaben auf dem Schirm.
Zu meinem Stiefvater hatte ich nie ein besonderes Verhältnis, aber ein paar gute Sprüche sind mir im Gedächtnis geblieben. Der beste lautet: „Wenn Du etwas willst, musst Du etwas dafür tun.“ Denkt mal drüber nach.
Nestbau. Es geht Dir gerade ganz gut. Wie kann ich vorsorgen, mir die „schlechte“ Phase zu erleichtern bzw. besser zu überwinden? Schreib doch eine Spaßliste. Was soll´n das sein? Wenn es Dir nicht so gut geht, macht es Sinn, sich mit Dingen zu beschäftigen, die Spaß machen. Das Problem ist jetzt, in solchen Phasen hast Du an NIX Spaß. Trotzdem, Du kannst die positive Waagschale langsam wieder auffüllen. Es fühlt sich vielleicht an, wie „Ein Tropfen auf den heißen Stein.“, ABER Du trainierst Dir den Spaß quasi langsam wieder an. Erwarte nicht zu viel. Geduld ist eine Tugend. Es muss ja nicht gleich wieder eine Reise auf die Philippinen sein, auch wenn der Urlaub unvergesslich war. Spazieren gehen mit dem Hund, das Moped putzen und/oder fahren, das MTB ausmotten und fahren (eine Runde um den Pudding reicht da schon), mit Freunden oder der Familie reden oder etwas unternehmen, kleine Projekte – bei denen das Ende absehbar ist. Was hast Du zu verlieren? Etwas Zeit und ggf. Kugelschreibertinte oder Strom für den PC, wie ich.
Halte Ordnung in Deinen guten Phasen. Wenn Du schon 3 Projekte parallel verfolgst, dann räum wenigstens hinter Dir auf. Nebenbei, der Spruch „Eins nach dem Anderen.“ trifft den Nagel auf den Kopf. Mein Psychologe (nicht Psychiater, Psychologe. Ihr kennt den Unterschied.) hat mir erklärt, Multitasking gibt es nicht. Man hat vielleicht den Eindruck, aber letztlich war das schnell wechselndes Monotasking. Unser Gehirn kann zwei Dinge gleichzeitig nicht bewältigen. Er wird vermutlich Recht haben, wenn ich so darüber nachdenke. Zum Aufräumen. Wenn Du schon Deine verrückte Phase ausleben musst, dann mach nicht noch Andere damit verrückt. Ordnung hilft. Kennt Ihr den Spruch auf den Toiletten beim Arzt? Bitte hinterlassen sie den Ort so, wie Sie ihn vorgefunden haben. Wir gehen mal von sauber aus.
Kennt Ihr das Ampelsystem? Ich kannte es nicht. Die Idee dabei ist, Ihr schreibt Euch die Indikatoren oder Zustände der drei Phasen für die bessere Reflektion auf. Grün, Gelb, Rot. Grün = Alles tutti frutti, Gelb = es schwappt langsam über zu Grün oder Rot, Rot = Life sucks! Im Prinzip ganz einfach, aber hilfreich. In der Spalte „Grün“ könnte stehen > Verabredung mit Thomas am WE zum MTB fahren. In der gelben könnte sowas stehen wie > unregelmäßiger Schlaf. Die Rote beinhaltet dann eher sowas wie > NICHTS mit sich anfangen können.
Alles zu seiner Zeit. Vergangenes ist vergangen und unveränderbar (außer Du hast eine funktionierende Zeitmaschine gebaut, sag Bescheid!). Du kannst Dir natürlich den Kopf über Vergangenes zerbrechen, aber Du wirst an den Geschehnissen nichts mehr ändern können. Es war einmal. Hak es ab. Konzentriere Dich besser auf das Hier und Jetzt. Einfluss hast Du nur auf das Jetzt. Ob Dein genialer Plan später aufgeht, kannst Du heute nicht wissen. Es verhält sich ähnlich wie Weihnachten, wünschen kannst Du Dir Alles, aber was Du bekommst muss nicht das Gleiche sein. Nimm es, wie es kommt und mach das Beste draus. Träume zu haben ist gut, aber nicht, ihnen verbissen hinterher zu jagen.
Um Hilfe bitten. Deine Mitmenschen können Dir nur vor den Kopf gucken, aber nicht rein. Wenn Du nicht sagst, was Dich bedrückt, kann Dir auch Keiner helfen. Nebenbei, kennste Keiner? Arbeitet bei uns in der Firma. Wer macht das? Keiner! Hilfe kann ganz verschieden aussehen. Ich rede nicht von Hilfe beim Umzug, wobei das ein guter Freundschaftsindikator ist. Es kann einfach zuhören sein. Behilflich sein, Unterstützung zu finden. Einen Psychologen, eine Selbsthilfegruppe oder gemeinsame Hobbies (Ablenkung von dem eigenen Frust) zu finden. Sich mitzuteilen hilft, weil Du Deine Probleme und Sorgen teilst. Mit jedem mitgeteilten Problem, halbierst Du das Problem, weil Dir jetzt Jemand hilft die Sorge zu tragen. Jedes Problem lässt sich gemeinsam leichter bewältigen. Mein Psychologe hat mir mal gesagt: „Sie werden die 9 Zentner Sand nicht an einem Tag wegschaufeln können, aber gemeinsam oder mit mehr Zeit, durchaus möglich.“
Projekte. Kennt Ihr das? In der „guten“ Phase habe ich ungefähr ein dutzend Projekte im Kopf. In der Anfangszeit meiner mir bewussten Krankheit habe ich versucht Alles parallel umzusetzen. Ich habe doch so wenig Zeit. Da muss ich Alles gleichzeitig machen! FALSCH! Die Aussagen Unbeteiligter haben mich geärgert. Immer nur Gequatsche. Ich sollte mal, ich könnte ja, blabla. Ich habe es einfach gemacht. War das gut? Nicht immer. Wenn ich etwas mache, dann gleich richtig. Also wenn übertreiben, dann auch gleich so richtig! Irgendwann habe ich mich damit selbst so überfordert, dass ich mich geradewegs in die nächste „schlechte“ Phase katapultiert habe. Heute ist es anders. Etwas besser. Die Projekte im Kopf sind zwar noch da, aber keine zwölf mehr und ich schreibe sie auch nicht mehr auf. Ich versuche die Dinge nicht mehr parallel anzugehen, sondern brav nacheinander. Manchmal nach Priorität, meistens nach Lust und Laune. Und warum auch nicht? Das Leben ist viel zu kurz, sich auch noch selbst zu stressen. Vergesse ich mal ein Projekt, naja, dann war es wohl nicht wichtig. Für mich funktioniert das aktuell ganz gut. Ob es dabei bleibt, wird sich zeigen. Schlimmer geht immer, aber besser ist besser.
Das unausgesprochene Wort. Wenn Du Dir Sorgen machst, Dich freust, Du Deinen Partner oder Freund nicht verstehst, dann mach doch einfach den Mund auf. Das Grübeln und der Ärger stauen sich auf und irgendwann bricht der Damm. Sprich Dich aus. Im wahrsten Sinne. Man wird Deine Ansichten vielleicht nicht immer verstehen, aber das Gefühl gehört zu werden kann auch schon hilfreich sein. Vertrauen schafft Vertrauen und viele Worte ein Gespräch. So schwer ist das nicht. Probier´s mal aus.
Räumliches Denken. In meinen „guten“ Phasen bin ich zwar etwas chaotisch, aber effizient und logisch. Bevor ich den Raum verlasse überlege ich kurz: „Was muss hier weg, was muss hier hin?“. Ich habe dann meistens beim Verlassen des Raums die Hände voll und fühle mich, wie ein Kind an Ostern. Nur das ich die Sachen nicht suche, sondern dort unterbringe, wo ich sie suchen würde. In meinen „schlechten“ Phasen ist mir das egal. Da bin ich froh, wenn ich es schaffe, mich selbst von Raum zu Raum zu bringen.
In der Ruhe liegt die Kraft. Geh mal einen Schritt zurück, wenn Du den Überblick verlierst. Mit etwas Abstand sieht das Alles schon etwas anders aus. Kleiner. Übersichtlicher.
Indikatoren. Woran merke ich an mir selbst, in welcher der drei Phasen ich mich gerade befinde? Mir fallen gerade zwei für die grüne Phase ein. Ich fange an einen Slang zu benutzen. Zum Beispiel so:“Diggi, was geht?“. „Weisch was isch mein?„. So in der Art. Auffallend ist auch, das wieder über sich selbst lachen zu können. Ich erzähl einen Witz, eine für mich komische Situation, ganz fieses Denglisch oder so. Darüber lachen tue ich manchmal nur selbst. So what? Das Leben ist zu kurz für Missmut und schlechte Laune. Das vertreibt die Anderen und macht unglücklich. Also, lasst die Sonne rein.
Grübeln. Einer oder mehrere Gedanken haben sich festgesetzt und Du kommst aus dem Gedankenkarussell nicht mehr raus. Woran liegt das? Du stehst Dir selbst im Weg! Wenn Du jeden Gedanken einzeln betrachtest wird das Karussell sich langsamer drehen. Versuch garnicht erst die richtige Priorität zu finden diese Punkte abzuarbeiten. Zeitverschwendung. Zumindest bei mir. Wenn Du aber den jetzt vorhandenen Gedanken in seine Einzelteile zerlegst wird die Lösung klarer. Geh es an. Nicht alles. Erstmal nur diesen einen Gedanken. Du steckst die Puzzleteile Schritt für Schritt zusammen und wirst Dein erstes „Problem“ los. Das kann irgendein Schreibkram sein, wichtiger Termin bei der Arbeit, Geburtstagsgeschenk besorgen oder etwas so banales wie Einkaufen. Was soll ich einkaufen? Naja, was brauchst Du denn? Jesus würde sagen:“Wasser und Brot.“
Routine. Wir fängt Dein Tag an? Und dann? Und dann? Und daaahn? Im Prinzip, wie beim Schluckauf. Wenn Du Dir in guten Phasen Notizen von den Banalitäten des Tagesablaufs machst, hast Du in den schlechten Phasen eine Bedienungsanleitung für Dich selbst.
Vor ein paar Tagen hat meine Lebensweise sich wieder drastisch geändert. Zu frühes Aufstehen, zu viele Gedanken im Kopf, komme nicht zur Ruhe. Wieso soll ich diese überschüssige Energie nicht nutzen, um mir eine Strategie zu überlegen, wieder Fahrt raus zu nehmen?! Genau! Ich werde jetzt oder morgen oder bald anfangen eine Nächtebuch zu führen. Wann ins Bett? Wann aufgestanden? Mit Medis experimentiert? Welche Aktionen am heutigen Tag (vor dem ins Bett gehen)? Welche Pläne oder Pflichten für den nächsten Tag? Mal sehen. Ich werde berichten.
Nur dem Sprechenden kann geholfen werden.
Du willst es haben, also kauf es. Nein!
Anschaffungen. 5x 20€ sind auch 100€! Du solltest auf Deine Finanzen Acht geben. Ich neige dazu jedem Hirngespinst nachzugeben. Soll heißen, fast täglich bringt mir DHL irgendwelchen Kram. Vorsicht! Denk vielleicht besser vorher nach, ob Du es gerade wirklich brauchst oder Du wieder als Jäger und Sammler unterwegs bist. Ich sag‘ nur:“Wilma!“
Was ist ein ZOPPI?
Kaufen. Kaufen. Kaufen. Pass auf, dass auf Deinem Konto nicht schon am 2. der Kontostand ein Minus hat!
Solltest Du von Deinem Partner oder Deinen Mitmenschen nicht hin und wieder ein Lob bekommen, klopf Dir einfach mal selbst auf die Schulter. Gut gemacht…;o)
Was hilft? Angenehmes Licht, schöne Musik, Badewanne, Kamin, gemütliche Kleidung, Duschen. Mir fällt noch mehr ein, aber überleg‘ Du doch mal.
Schreiben. Du hast ungefähr 1000 Gedanken im Kopf. Für einen Außenstehenden unmöglich sich alles anzuhören. Schreib Dir die Wichtigsten auf. Welche das sein sollen? Die, die Du aufschreiben wirst…;o)
Zeitmanagement. In den letzten Wochen überschlage ich mich wieder mit Aufgaben, die ich mir für den gleichen Tag plane. Meist funktioniert nur die Hälfte und meine Frau, Familie und Freunde empfinden die Tatsache als Hypomanie. Ist das so? Ich bin kein Therapeut, aber ganz falsch ist die Vermutung wohl nicht. Was kann ICH dagegen tun. Naja, erstmal nur ausprobieren was funktioniert. Die Lösung habe ich noch nicht, aber ich fange mal damit an, mir weniger vorzunehmen.
E-Mails. Du solltest Dich auf Eine am Tag an den gleichen Empfänger halten. Du wirkst sonst übergriffig und bestimmend!!!
Nicht JETZT! Kannst Du die Antwort aushalten? Wenn Du manisch bist, dann nicht…;o)
Positiv denken. Du hast nicht Geld aus dem Fenster geworfen, sondern Werte gekauft. Werte kann man wieder verkaufen…;o)